Fachgruppenobmann KommR Michael Pisecky erklärt, warum Bedarfsprüfungen im sozialen Wohnbau für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen.
In Wien werden bis zu 150.000 Wohnungen – vor allem auch im sozialen Wohnbau – nicht als Hauptwohnsitz genutzt. Sie werden nur gelegentlich bewohnt, anderen zur Verfügung gestellt oder einfach leer stehen gelassen und aufgehoben. Bedarfsprüfungen würden dieses Problem der Fehlbelegung beseitigen und zu höherer sozialer Treffsicherheit führen.